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10:14 Uhr, 14.05.2020

RWE: Calls nach guten Zahlen mit hohem Renditepotenzial

RWE: Calls nach guten Zahlen mit hohem Renditepotenzial

Die Aktie des Energieversorgers RWE (ISIN: DE0007037129) konnte in den vergangenen Wochen bereits wieder die Hälfte des im Zuge des Corona-Crasheses verursachten Kursverlustes wieder aufholen. Brach der Aktienkurs im Zuge des Crashes von 34 Euro auf bis zu 20 Euro ein, so wird die RWE-Aktie zum derzeitigen Zeitpunkt mit 27,50 Euro gehandelt.

Der gute Start in das neue Geschäftsjahr, der begrenzte Einfluss der Pandemie, sowie die Bestätigung des Ausblicks und der Dividendenprognosen könnten dem Aktienkurs auch in Zukunft Steigerungspotenzial verleihen.

Kann die RWE-Aktie, die nach den starken Geschäftszahlen für das erste Quartal von Goldman Sachs mit einem Kursziel von 31,50 Euro erneut zum Kauf empfohlen wurde, ihre Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen, dann wird sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Call-Optionsschein mit Basispreis bei 28 Euro

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 28 Euro, Bewertungstag 17.7.20, BV 0,1, ISIN: DE000MC93T09, wurde beim RWE-Kurs von 27,50 Euro mit 0,106 - 0,12 Euro gehandelt.

Wenn die RWE-Aktie in spätestens zwei Wochen auf 29 Euro zulegen kann, dann wird sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,18 Euro (+50 Prozent) steigern.

Open End Turbo-Call mit Basispreis und KO-Marke bei 26,10 Euro

Der HVB-Open End Turbo-Call auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 26,10 Euro, BV 1, ISIN:

RWE: Calls nach guten Zahlen mit hohem Renditepotenzial

Kann die RWE-Aktie nach der Veröffentlichung der guten Quartalszahlen ihre Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen, dann wird sich eine Investition in Long-Hebelprodukte rentieren.

Die Aktie des Energieversorgers RWE (ISIN: DE0007037129) konnte in den vergangenen Wochen bereits wieder die Hälfte des im Zuge des Corona-Crasheses verursachten Kursverlustes wieder aufholen. Brach der Aktienkurs im Zuge des Crashes von 34 Euro auf bis zu 20 Euro ein, so wird die RWE-Aktie zum derzeitigen Zeitpunkt mit 27,50 Euro gehandelt.

Der gute Start in das neue Geschäftsjahr, der begrenzte Einfluss der Pandemie, sowie die Bestätigung des Ausblicks und der Dividendenprognosen könnten dem Aktienkurs auch in Zukunft Steigerungspotenzial verleihen.

Kann die RWE-Aktie, die nach den starken Geschäftszahlen für das erste Quartal von Goldman Sachs mit einem Kursziel von 31,50 Euro erneut zum Kauf empfohlen wurde, ihre Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen, dann wird sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen.

Call-Optionsschein mit Basispreis bei 28 Euro

Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 28 Euro, Bewertungstag 17.7.20, BV 0,1, ISIN: DE000MC93T09, wurde beim RWE-Kurs von 27,18 Euro mit 0,092 - 0,106 Euro gehandelt.

Wenn die RWE-Aktie in spätestens zwei Wochen auf 29 Euro zulegen kann, dann wird sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,18 Euro (+70 Prozent) steigern.

Open End Turbo-Call mit Basispreis und KO-Marke bei 26,10 Euro

Der HVB-Open End Turbo-Call auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 26,10 Euro, BV 1, ISIN: DE000HW0CXX4, wurde beim RWE-Aktienkurs von 27,18 Euro mit 1,10 - 1,11 Euro quotiert.

Bei einem Kursanstieg der RWE-Aktie auf 29 Euro wird sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter fällt - auf 2,90 Euro (+161 Prozent) erhöhen.

Open End Turbo-Call mit Basispreis und KO-Marke bei 25,863 Euro

Der SG-Open End Turbo-Call auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 25,863 Euro, BV 0,1, ISIN: DE000SR9LMR5, wurde beim RWE-Aktienkurs von 27,18 Euro mit 0,15 - 0,16 Euro taxiert.

Beim RWE-Aktienkurs von 29 Euro wird sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,31 Euro (+94 Prozent) befinden.

Dieser Beitrag stellt keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von RWE-Aktien oder von Hebelprodukten auf RWE-Aktien dar. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.

Quelle: hebelprodukte.de

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Über den Experten

Walter Kozubek
Walter Kozubek
Zertifikate-Experte

Walter Kozubek war zwischen 1989 und 2003 als Börsenhändler an der Wiener Börse als Salestrader für Optionsscheine und Zertifikate im Team des „Global Warrants-Teams“ der Citibank in Wien und als Journalist für Wirtschaftsblatt-Online tätig. Seit 2004 betreibt er die Internetportale www.zertifikatereport.de und www.hebelprodukte.de und fungiert als Herausgeber der wöchentlich erscheinenden, kostenlos zum Download angebotenen PDF-Newsletter www.zertifikatereport.de und www.hebelproduktereport.de. Der ZertifikateReport wurde erstmals im Jahr 2004, der HebelprodukteReport erstmals im Jahr 2005 veröffentlicht.

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