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13:15 Uhr, 30.05.2001

Rösch - positive Studie zu INJEX

Eine am Universitätsklinikum Göttingen durchgeführten Studie hat zum Ergebnis, dass eine schmerzarme und sichere Thromboseprophylaxe mit Hilfe des INJEX-Systems möglich ist. Das Medikament Heparin wird zur Prophylaxe bei Thrombosegefahr eingesetzt. Nach Operationen können Blutgerinnsel zu lebensbedrohlichen Gefäßverschlüssen führen. Deshalb erhalten Patienten bei Bedarf mindestens einmal am Tag eine Heparin-Spritze, die in den meisten Fällen als äußerst schmerzhaft empfunden wird. Durch den Einsatz der INJEX-Lösung könnte die Behandlung deutlich weniger schmerzhaft angewendet werden.

Das Thema Thrombose ist zudem bei Langstreckenflügen in den vergangenen Monaten immer wieder in den Mittelpunkt der Berichterstattungen gerückt. Zur Zeit prüfen Fluggesellschaften, ob Langstreckenflugzeuge mit dem Medikament Heparin aus- gestattet sein sollten. Da das Boardpersonal ohne entsprechende Qualifizierung jedoch keine Spritzen geben darf, könnte hier die nadelfreie Spritze der Rösch AG Medizintechnik eine Lösung des Problems bieten.

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