Kommentar
17:55 Uhr, 15.12.2021

Märkte warten auf Fed-Zinsentscheid - Studie: Booster-Impfungen für Omikron-Neutralisation essenziell

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • US-Einzelhandelsumsatz unter den Erwartungen
  • Dermapharm übernimmt Cannabinoid-Unternehmen
  • Südzucker verbucht Gewinnsprung
  • Eli Lilly erhöht Prognose
  • Auf Bayer kommt Anleger-Prozess in Milliardenhöhe zu
  • Kanzler Scholz warnt Russland
  • Chinas Industrie lag an Tempo zu
  • RKI meldet deutlich sinkende Corona-Zahlen
  • US-Senat stimmt für Anhebung der Schuldengrenze
  • Sitzung der US-Notenbank Fed im Fokus
  • H&M und Inditex trotz Corona-Beschränkungen auf Erholungskurs

Markt

  • Im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Fed-Zinsentscheids am Abend haben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch zurückgehalten. Der DAX beendete den Xetra-Handel wenig verändert mit einem Plus von 0,15 Prozent bei 15.476,35 Punkten. An der Wall Street ging es bei Technologiewerten erneut deutlich abwärts. Die US-Notenbank Fed wird heute über den weiteren geldpolitischen Kurs in den USA entscheiden. Marktbeobachter gehen davon aus, dass die Fed angesichts einer hohen Inflationsrate und des robusten Wirtschaftswachstums das Volumen der Käufe von Staatsanleihen und Hypothekenpapieren künftig um 30 Milliarden Dollar pro Monat reduzieren dürfte, nach 15 Milliarden Dollar bisher. Damit könnten die Anleihenkäufe bereits Ende März 2022 statt Mitte 2022 beendet werden. Anschließend würden auch wieder Zinserhöhungen in den Fokus geraten. Der Markt geht inzwischen davon aus, dass die Notenbank den Leitzins im kommenden Jahr insgesamt drei Mal um jeweils 0,25 Prozentpunkte anheben dürfte.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Booster-Impfungen mit den Impfstoffen von Pfizer/BioNTech sowie Moderna erhöhen einer neuen Studie zufolge deutlich die Effektivität der Impfstoffe gegen die Omikron-Variante. "Personen, die mit mRNA-Impfstoffen geboostert wurden, zeigten eine starke Neutralisation von Omikron, die nur 4-6-mal geringer war als die des Wildtyps, was darauf hindeutet, dass Booster die Kreuzreaktivität neutralisierender Antikörperreaktionen verstärken", heißt es in der auf dem Fachserver medRxiv veröffentlichten Studie. Bei nicht geboosterten Geimpften habe es hingegen fast keine Neutralisation von Omikron gegeben. Die Studie hat noch kein Peer-Review-Verfahren unterlaufen.
  • Das Pharmaunternehmen Dermapharm übernimmt die C³ Cannabinoid Compound Company GmbH ("C³-Gruppe"). Der Kaufpreis bewege sich in einer Größenordnung von 80 Millionen Euro zuzüglich eventueller erfolgsabhängiger limitierter Kaufpreiskomponenten, teilte Dermapharm mit. Die C³-Gruppe ist auf die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von natürlichen und synthetischen Cannabinoiden spezialisiert. "Als Marktführer für Dronabinol in Deutschland entwickelt, produziert und vermarktet die C³-Gruppe natürliche und synthetische Cannabinoide und besetzt auch in Österreich eine führende Marktposition", erläuterte Dermapharm. "Haupttherapiebereiche von Dronabinol sind die Schmerz- und Palliativmedizin sowie die Onkologie und Neurologie, die ein breites Spektrum chronischer und schwerer Erkrankungen abdecken."
  • Südzucker hat im dritten Quartal von einer starken Biospritnachfrage bei der Tochter CropEnergies sowie einer Erholung des Zuckergeschäfts profitiert und einem Gewinnsprung verbucht. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 17 Prozent auf rund 2,04 Milliarden Euro und das operative Konzernergebnis um rund 90 Prozent auf rund 126 Millionen Euro. Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr hob Südzucker auf 7,3 bis 7,5 Milliarden Euro (zuvor: 7,1 bis 7,3 Milliarden Euro) an. Die Prognose für das operative Konzernergebnis wurde auf 320 bis 380 Millionen Euro (zuvor: 300 bis 400 Millionen Euro) konkretisiert.
  • Der US-Pharmakonzern Eli Lilly hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2021 angehoben. Das Unternehmen rechnet nun auf non-GAAP-Basis mit einem Gewinn je Aktie von 8,15 bis 8,20 US-Dollar, nachdem zuvor 7,95 bis 8,05 US-Dollar in Aussicht gestellt wurden. Die Umsatzprognose wurde auf 28,0 bis 28,3 (zuvor: 27,2 bis 27,6) Milliarden US-Dollar angehoben.
  • Auf den Bayer-Konzern kommt wegen der umstrittenen Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto möglicherweise ein Anleger-Musterverfahren zu. Laut der Tilp Rechtsanwaltsgesellschaft sehen sich die von ihr vertretenen gut 250 institutionellen Investoren und eine Vielzahl Privatanleger über die wirtschaftlichen Risiken der 63 Milliarden Dollar teuren Übernahme getäuscht und forderten Schadenersatz, wie Reuters berichtet. Das Gesamtvolumen des gebündelten Kapitalanleger-Musterverfahrens (KapMuG) betrage mehr als eine Milliarde Euro, so die Anwaltskanzlei.
  • Der Lastwagenhersteller Daimler Truck will seinen Tarifbeschäftigten für das laufende Jahr einen Rekordbonus von bis zu 6.000 Euro zahlen. Trotz schwieriger Bedingungen wie der Pandemie und der Chip-Krise habe man sehr gute Ergebnisse erzielt, teilte Daimler Truck mit. Die Beschäftigten hätten außerdem die Trennung vom Daimler-Konzern und den Börsengang bewältigt.
  • Der Biosprit-Hersteller Cropenergies wird erneut optimistischer. Wegen weiterhin hoher Ethanolpreise geht die Südzucker-Tochter für 2021/22 (bis Ende Februar) nun von einem Umsatzanstieg auf 1,07 bis 1,11 Mrd. Euro aus. Als operatives Ergebnis sollen 110 bis 140 Mio. Euro herauskommen. Zuvor wurden maximal 125 Mio. Euro angepeilt. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern bei Erlösen von 833 Mio. Euro ein operatives Ergebnis von 107 Mio. Euro erzielt.
  • Der deutsche Groß- und Außenhandel rechnet trotz der anhaltenden Lieferengpässe mit einer Erholung der Branche. Der Präsident des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dirk Jandura, sagte am Mittwoch: „Real - also preisbereinigt - gehen wir davon aus, dass die Großhändler in diesem Jahr rund drei Prozent mehr an Waren und Dienstleistungen verkaufen werden. Im neuen Jahr können wir dann mit einem Wachstum von ebenfalls real rund drei Prozent den Corona-Einbruch hoffentlich gänzlich hinter uns lassen.“ All das hänge aber von der Entwicklung der Corona-Pandemie ab sowie von der geopolitischen Lage. Die Erwartungen der Unternehmen würden sich diesbezüglich zunehmend eintrüben, warnte Jandura mit Blick auf eine Verbandsumfrage unter den Mitgliedsunternehmen. Rund 44 Prozent von ihnen gab demnach an, „massive Probleme“ bei der Beschaffung von Vorprodukten und Rohstoffen für die eigenen Kunden zu haben.
  • Google droht impfunwilligen Mitarbeitern bei Nichteinhaltung der Corona-Impfvorschriften vor Konsequenzen, wie Reuters berichtet. Angestellte müssten ihren Impfstatus offen legen und Nachweise hochladen oder eine medizinische oder religiöse Ausnahmegenehmigung beantragen, heißt es in einem Memo. Wer die Vorschriften bis zum 18. Januar nicht erfülle, werde für 30 Tage zunächst in einen bezahlten Zwangsurlaub geschickt, berichtete der Sender CNBC.
  • Der Vorstandschef der Deutschen Telekom, Tim Höttges, soll eine Vertragsverlängerung erhalten. An diesem Mittwoch solle der Aufsichtsrat eine vorzeitige Verlängerung seines Arbeitsengagements bis Ende 2026 beschließen, berichtete das „Handelsblatt“ unter Berufung auf mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen. Zudem soll dem Vorstandschef der Deutschen Post, Frank Appel, der Weg an die Spitze des Kontrollgremiums der Bonner freigemacht werden. Auf der Hauptversammlung soll er den Chefaufseher Ulrich Lehner ersetzen, der ausscheiden wird.
  • Der schwedische Moderiese H&M hat im Zeitraum September bis November trotz coronabedingter Beschränkungen seine Umsätze um acht Prozent auf 56,8 Mrd. Kronen (5,5 Mrd. Euro) gesteigert. Zum Quartalsende waren 115 Filialen aufgrund von Corona-Beschränkungen geschlossen gegenüber rund 100 zum Quartalsbeginn.
  • Der weltweit größte Modehändler Inditex bleibt im Aufschwung. Der Nettogewinn ist in den ersten neun Monaten um 273 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro nach oben gesprungen, der Umsatz stieg um 37 Prozent auf 19,33 Mrd. Euro. Beide Kennziffern liegen nur noch knapp unter dem Vorkrisenniveau im Jahr 2019.
  • Der italienische Versicherer Generali will in den kommenden Jahren mehr ausschütten. In den kommenden drei Jahren sollen insgesamt zwischen 5,2 und 5,6 Mrd. Euro als Dividende an die Anteilseigner ausgezahlt werden, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Zwischen 2019 und 2021 habe die Summe der Dividenden 4,5 Mrd. Euro betragen. Neben den Dividenden will General noch eigene Aktien für rund eine halbe Mrd. Euro eigene Aktien zurückkaufen.
  • Der Schweizer Hörgerätehersteller Sonova hat Julie Tay für den Verwaltungsrat nominiert. Die Singapurerin soll an der im Juni 2022 stattfindenden Generalversammlung als neues unabhängiges Mitglied in das Gremium gewählt werden.
  • Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV hat seine neue Strategie umrissen. Das Management habe sich auf die strategischen Eckpunkte der künftigen Ausrichtungen geeinigt, sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstagabend auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters. Details wollte OMV noch keine nennen. Die Öffentlichkeit soll wie bereits angekündigt spätestens im März informiert werden. Ziel der Strategie sei es aber, dass die OMV als integriertes Unternehmen ihren Wachstumskurs in Richtung Nachhaltigkeit fortsetze, sagte der Sprecher.
  • Das Darmstädter Softwarehaus Software AG steht vor einem massiven Umbau. In der Nacht zum Dienstag gab die Software AG bekannt, den US-Technologieinvestor Silver Lake an Bord zu holen, sich von ihm eine Kapitalspritze von mehr als einer Viertelmilliarde Euro geben zu lassen und einen Wechsel der Spitzenposten im Aufsichtsrat zu akzeptieren. Damit soll das Geschäft neuen Schwung erhalten. An der Börse kamen diese Aussichten nicht gut an. Der Kurs der Aktie fiel am Dienstag um rund 11 Prozent.

Konjunktur & Politik

  • Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche stärker als erwartet gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche wurde ein Rückgang um 4,6 Millionen Barrel auf 428,3 Millionen Barrel verzeichnet. Erwartet wurde ein schwächerer Rückgang um 1,7 Millionen Barrel. Die am Abend veröffentlichten vorläufigen Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hatten einen Rückgang um 0,8 Millionen Barrel gezeigt.
  • Die Lagerbestände der US-Wirtschaft sind im Oktober um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 1,1 Prozent, nach einem Plus von revidiert 0,8 (zunächst: 0,7) Prozent im September.
  • Der US-Einzelhandelsumsatz ist im November deutlich weniger stark gestiegen als erwartet. Gegenüber dem Vormonat wurde ein Anstieg um 0,3 Prozent verzeichnet. Erwartet wurde ein Plus von 0,8 Prozent, nach einem Anstieg um 1,8 Prozent im Vormonat.
  • Der Empire State Index, ein wirtschaftlicher Frühindikator für Industrieunternehmen im Bundesstaat New York, ist im Dezember auf 31,9 Prozent gestiegen. Erwartet wurde ein Rückgang auf 24,9 Punkte, nach 30,9 Zählern im Vormonat.
  • Die US-Importpreise sind im November um 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Erwartet wurde ebenfalls ein Plus von 0,7 Prozent. Der Anstieg im Oktober wurde von 1,2 Prozent auf 1,5 Prozent nach oben revidiert.
  • Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus hat den Kurs der neuen Ampel-Koalition kritisiert. In der Regierungserklärung von Kanzler Olaf Scholz habe er von einer großen Linie und Begeisterung über Fortschritt und Zukunft nichts gesehen, sagte der CDU-Politiker am Mittwoch im Bundestag. Mit einer Umschichtung von Corona-Mitteln zu anderen Projekten im Nachtragshaushalt säge Finanzminister Christian Lindner (FDP) an den Fundamenten der Schuldenbremse, sagte Brinkhaus. In der Migration mache es ihm Angst, dass die Ampel-Koalition offenere Grenzen und schnelleren Zugang zu Sozialsystemen anstrebe. Wichtig sei, dass es weiter nicht nur einen fördernden, sondern auch einen fordernden Sozialstaat gebe. Das geplante Bürgergeld sei aber das Gegenteil davon.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Russland erneut vor einer Invasion in die Ukraine gewarnt. In seiner Regierungserklärung im Bundestag zeigte er sich besorgt über den russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine. „Jede Verletzung territorialer Integrität wird ihren Preis, einen hohen Preis haben", sagte er. Er betonte, dass die transatlantischen Verbündeten bei dem Thema mit einer Stimme sprechen würden. Gleichzeitig reichte er Russland die Hand und bot erneut einen Dialog zur Lösung der Krise an.
  • Der britische Premierminister Boris Johnson ist angezählt. Seine Pläne für 3G-Regeln in Discos und bei Großveranstaltungen kamen nur mit Hilfe der Opposition durchs Unterhaus. 99 Abgeordnete seiner Konservativen Partei stimmten dagegen, Johnson hat eine Mehrheit von 79 Sitzen. Der Premier habe nun 99 Probleme, schrieb das Online-Portal "Politico" am Mittwoch angesichts der bisher größten Tory-Rebellion gegen ihn.
  • Die chinesische Industrieproduktion ist im November im Jahresvergleich um 3,8 Prozent gewachsen, wie Daten des Nationalen Statistikamtes zeigten. Analysten hatten einen Anstieg um 3,6 Prozent erwartet. Im Oktober war die Produktion um 3,5 Prozent angezogen. Die Einzelhandelsumsätze in China stiegen im November im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 Prozent und blieben damit unter dem erwarteten Wachstum von 4,6 Prozent und dem Anstieg von 4,9 Prozent im Oktober.
  • Heute tagt die US-Notenbank. Nachdem die US-Geldpolitik ihren Fokus zuletzt auf Wachstum und Arbeitsplätze gelegt hat, wird nun die Inflation stärker beachtet. Der Beschluss, die Finanzmärkte künftig nicht mehr mit 120 Mrd. Dollar im Monat zu fluten, sondern die Anleihekäufe um monatlich 15 Mrd. Dollar bis auf Null im Sommer 2022 zu senken, dürfte in der Sitzung nachgeschärft werden.
  • Die Gesundheitsämter meldeten dem Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwochmorgen rund 51.300 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden. Das sind etwa 18.300 weniger als vor einer Woche. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle stieg laut RKI um 453 auf insgesamt 106.680. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gesunken. Das RKI gibt sie am Mittwoch mit 353 an, nach 375 am Dienstag und 427 vor einer Woche.
  • Beide Kammern des US-Kongresses haben in letzter Minute eine Anhebung der gesetzlichen Schuldenobergrenze beschlossen. Das Schuldenlimit steigt dadurch um 2,5 Bio. Dollar auf rund 31,4 Bio. Dollar. Ohne die Anhebung hätte möglicherweise bereits in den kommenden Tagen eine Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung gedroht. Die neue Schuldenobergrenze dürfte in rund einem Jahr erreicht werden.
  • Die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohnungen in Deutschland nahm im Oktober um 3,2 Prozent zum Vormonat auf 29.597 Wohnungen ab, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Der Trend im Gesamtjahr bleibt positiv: Von Januar bis Oktober wurden 4,2 Prozent mehr Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum. Die neue Regierung plant, pro Jahr 400.000 Wohnungen zu bauen und dazu die Baugenehmigungs- und Planungsprozesse zu vereinfachen.

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