Rhön-Klinikum bestätigt die Prognosen
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Die Rhön-Klinikum AG hat den Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um 6,7 % auf 248,8 Mio. Euro gesteigert (Vj. 233,2 Mio. Euro). Das Wachstum resultiert aus den erstmals konsolidierten Kliniken Cuxhaven, Hammelburg und Bad Kissingen sowie mit 2,6 Mio. Euro aus internem Wachstum. Der Konzerngewinn liegt mit 18,4 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,71 Euro.
Die Ergebnisentwicklung des ersten Quartals wurde insbesondere durch zwei Faktoren belastet. In den ersten zwei Monaten wirkte sich die gesetzlich verordnete Praxisgebühr durch Verunsicherung der Patienten hemmend auf deren Zustrom aus, hieß es. Zudem hat das Krankenhaus Hammelburg das Ergebnis, aufgrund notwendiger Begrenzungen des medizinischen Leistungsspektrums in der onkochirurgischen Abteilung, mit 0,7 Mio. Euro belastet.
Die Entwicklung des ersten Quartals hat die eigenen Erwartungen des Klinikbetreibers nicht vollständig erfüllt. Die Umsatzprognose in Höhe von 1,0 Mrd. Euro und die Gewinnprognose in Höhe von 76 Mio. Euro wurde jedoch bestätigt.
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