Rheinmetall und VMZ gründen JV für Artilleriemunition
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DOW JONES--Rheinmetall und das bulgarische Unternehmen VMZ (Vazovski Mashinostroitelni Zavodi) haben sich auf die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens zur Entwicklung und Herstellung von Artilleriegeschossen und energetischen Materialien verständigt. Wie der DAX-Konzern mitteilte, belaufen sich die Gesamtinvestitionen für das Joint Venture auf rund 1 Milliarden Euro. An dem Gemeinschaftsunternehmen wird Rheinmetall 51 Prozent halten und VMZ 49 Prozent.
Die jährliche Produktionskapazität bezifferte Rheinmetall auf rund 100.000 Geschosse sowie Treibladungen für bis zu 150.000 Geschosse. Zusätzlich soll das Joint Venture zur Produktion von etwa 1.300 Tonnen Treibladungspulver dienen. Die Fertigung der Geschosshüllen wird voraussichtlich im Jahr 2027 beginnen. Energetische Materialien sollen ab 2028 produziert werden.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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