Resona/Goldman Sachs: Rettungsfonds
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Die japanische Großbank Resona Holdings will einen Fonds auflegen, der darbende und zahlungsunfähige Firmen wieder aufrichten soll. Das Volumen soll 30 Milliarden Yen oder rund 280 Millionen Dollar betragen. Als Investoren konnten Nomura Holdings und die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs gewonnen werden. Erste beteiligen sich an dem Pool zu 40 Prozent, letztere werden 30 Prozent der Mittel einschießen.
Die Resona-Bank ist auch selbst ein Sanierungsfall. In einer Rettungsaktion das Staates hatte das Institut jüngst eine Kapitalspritze von knapp 2 Billionen Yen erhalten. Um das eigene Portfolio an notleidenden Krediten zu entlasten, habe die Bank mittlerweile faule Kredite mit einem Buchwert von 121 Milliarden Yen sowie ein beträchtliches Aktienpaket an einem zahlungsunfähigen Immobilienkonzern an den Investmentfonds Cerberus abgegeben.
Resona Holdings gaben heute 0,78 Prozent auf 128 Yen ab.
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