Regelmäßiges Fondssparen lohnt sich
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Das Sparen mit Investmentfonds lohnt sich auf lange Sicht auch schon bei kleinen Beträgen. Darauf weist der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) hin. Wer in den vergangenen 30 Jahren beispielsweise jeden Monat 100 Euro in Aktienfonds mit Schwerpunkt Deutschland eingezahlt hat, habe zum Jahresende 2010 ein Depot von rund 129.000 Euro angespart, so der BVI unter Berufung aus seine aktuelle Sparplanstatistik. Dies entspreche - bei Einzahlungen von insgesamt 36.000 Euro - einem jährlichen Wertzuwachs von 7,5 Prozent.
Anleger mit höherer Risikobereitschaft und Renditeerwartung konnten mit Aktienfonds-Sparplänen mit Schwerpunkt Osteuropa, Emerging Markets oder Rohstoffe/Energiewerte im Zehn-Jahresbereich Zuwächse von im Schnitt 10,6 bis 12,0 Prozent pro Jahr erzielen. Anleger mit größerem Sicherheitsverlangen konnten zum Beispiel mit Euro-Rentenfonds, Euro-Mischfonds oder offenen Immobilienfonds attraktive Renditen erzielen, so der BVI. Allerdings gilt das nicht unbedingt für Anleger, die erst seit einigen Jahren investieren. In der kurzfristigen Betrachtung führte die Finanz- und Wirtschaftskrise bei vielen Anlageklassen zu einem großen Minus.
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