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16:53 Uhr, 22.10.2012

Realtech kehrt in Gewinnzone zurück

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Walldorf (BoerseGo.de) – Der Softwarehersteller und auf SAP spezialisierte Berater Realtech mit Sitz in Walldorf (Bundesland Baden-Württemberg) hat am heutigen Montag seine vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal mitgeteilt.

Demnach konnte das Unternehmen zurück in die Gewinnzone gelangen und sein Ergebnis steigern. Der Umsatz zeigte sich stabil. Das Jahresziel wurde von dem 1994 gegründeten Unternehmen bestätigt.

Der Konzernumsatz wurde für das dritte Quartal mit 10,2 Millionen Euro ausgewiesen, und zeigte sich damit unverändert zum Vorjahresquartal. Die Consultingerlöse erhöhten sich dabei um 6 Prozent auf 7,4 Millionen Euro, nach 7,0 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Im Softwarebereich wurde ein Umsatzrückgang von 11 Prozent auf 2,8 Millionen Euro notiert. Im Vorjahresquartal wurde ein Umsatz von 3,2 Millionen Euro ausgewiesen.

Das Betriebsergebnis (Ergebnis vor Zinsen und Steuern, EBIT) wurde von 0,3 Millionen Euro im Vorjahr auf 0,9 Millionen Euro angehoben. Der Nettogewinn erhöhte sich auf 0,8 Millionen Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von minus 0,1 Millionen Euro eingefahren wurde. Der Gewinn je Aktie wurde mit 0,15 Euro ausgewiesen, nach minus 0,02 Euro je Aktie zuvor. Das Jahresziel eines positiven Betriebsergebnisses wurde von Realtech bestätigt.

Die endgültigen Zahlen zum dritten Quartal will Realtech am 6. November 2012 publizieren.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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