Nachricht
13:38 Uhr, 28.10.2010

Raytheon mit Umsatz- und Gewinnsteigerungen im Quartal

Erwähnte Instrumente

  • Raytheon Co.
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

Waltham (BoerseGo.de) - Der US-Rüstungs- und Elektronikkonzern Raytheon hat heute seine Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Der Gewinn je Aktie im dritten Quartal 2010 stieg von 1,25 Dollar im Vorjahresquartal auf 1,36 Dollar. Der Umsatz stieg um Jahresvergleich von 6,2 Milliarden Dollar auf 6,3 Milliarden Dollar an.

"Eine gute Performance und Kostensenkungsmaßnahmen trugen zu dem guten Ergebnis bei", so Raytheon-CEO William H. Swanson. Der operative Cash Flow fiel aber im Jahresvergleich von 749 Millionen Dollar auf 413 Millionen Dollar. Dabei muss berücksichtigt werden, dass der operative Cash Flow des Vorjahres durch Überschneidungen höher ausfiel. Raytheon hat zudem im dritten Quartal in seinem zuvor angekündigten Aktienrückkaufsprogramm 9,5 Millionen Aktien zurückgekauft.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten