Rambus/Infineon - Prozess erneut verschoben
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Ein Richter hat den Prozess von Rambus gegen Infineon erneut um eine Woche verschoben, um Rambus mehr Zeit für die Evaluierung und Überpüfung von Dokumenten und Informationen zu geben. Die Patentstreitigkeit soll nun erstmals am 17 April vor Gericht verhandelt werden. Sollte Infineon den Prozess gewinnen, wären auch die Tore für anhängige Klagen von Micron und Hyundai weit geöffnet. Einige Unternehmen unterzeichneten zwar bereits Lizenzabkommen mit Rambus, doch auch diese Zahlungen könnten dann für Rambus in Frage stehen, sollte der Prozess verloren werden.
Rambus verklagt Infineon wegen möglicher Patentverletzungen. Infineon soll Rambus noch Lizenzgebühren für die Produktion von SDRAM und DDR-DRAM Speichern schulden. Der Prozeß sollte ursprünglich nach einer vorangegangenen Verschiebung am 10 April beginnen.
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