Kommentar
21:26 Uhr, 09.02.2017

Rally am US Aktienmarkt heute - Donald Trump

US Präsident Trump hat für die nächsten Wochen eine Ansage angekündigt, die phänomenal in Bezug auf das Steuersystem sein werde ...

Grund hierfür dürfte u.a. die folgende Aussage von Donald Trump sein:

“We are going to be announcing something over the next two or three weeks that will be phenomenal in terms of tax”.

Er kündigt für die nächsten Wochen eine Ansage an, die phänomenal in Bezug auf das Steuersystem sein werde.

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  • Tradixxx
    Tradixxx

    @Brigand

    Die OECD-bereinigte Abgabenquote liegt in der Schweiz bei ca 40%, in Deutschland bei 41%. Dass die (Durchschnitts-)Schweizer nur halb soviel Steuern zahlen, ist ein "Märchen", das gerne erzählt wird, wenn man die anders organisierten Beiträge für Gesundheit, Pensionen etc nicht berücksichtigt. Rechnet man also ehrlich, ist die Schweiz keinesfalls das Land, wo Milch und Honig fließen - es sei denn, man ist schon Millionär oder kommt als solcher ins Land.

    12:06 Uhr, 10.02. 2017
  • whynot
    whynot

    Die US Staatsschulden knacken in Kürze die 20 Billionen-Grenze. Wie sollen diese Schulden bedient werden, wenn gleichzeitig die Steuern gesenkt und die Zinsen nach und nach erhöht werden. Ich denke, da wird es dann zum ersten weltweiten Affront von Donald kommen, könnte mir gut vorstellen, dass er allen US-Gläubigern sagt "Pech gehabt, die Hälfte unserer Schulden streichen wir einfach mal". So etwas ähnliches hatte es ja auch als Bauunternehmer bei Endabrechnungen seiner Projekte gemacht, seine Subunternehmer vor die Wahl gestellt zu akzeptieren was er noch auf ihre ausstehenden Rechnungen zahlt oder zu klagen. Die meisten haben dann das wenige akzeptiert, was er ihnen geboten hatte, da Rechtsstreitigkeiten Jahre dauern und viel Geld kosten.

    08:39 Uhr, 10.02. 2017
  • Mori Taganaki
    Mori Taganaki

    Die Steuern müssen nicht gespart, die müssen bezahlt werden. Dieses Zitat eines bekannten deutschen Kaberettisten kann man nur unterstreichen. Sieht man einmal von den Einsparmöglichkeiten ab, die jeder Staat nutzen sollte, wenn es um überflüssige Ausgaben geht, so kann ein Staat nur seine ureigensten Aufgaben wahrnehmen, wenn auch Geld in der Kasse ist. Wie wir aber wissen, sind die Belastungen (das gilt in den USA wie in D) so hoch, dass allerorten der Mangel verwaltet wird. Wer also nach Steuersenkungen ruft, soll mir erklären, womit diese Ausgaben dann bezahlt werden sollen. Am Ende wird aus solchen Versprechungen nichts als Klientelpolitik, die bestimmte Gruppen begünstigen soll. Das fehlenden Geld wird dann aus anderen Taschen genommen. Also Obacht, wenn die FDP oder Trump mal wieder nach Steuererleichterungen rufen

    07:58 Uhr, 10.02. 2017
    1 Antwort anzeigen
  • Brigand
    Brigand

    Steuersenkungen in unserem Land würde ich auch sehr begrüßen.. Ist auf jeden Fall der richtige Weg. Problem ist, dass beim "durchschnitts Amerikaner" nichts ankommt. Der kann sich dann 3 Mc Donald Besuche im Jahr mehr leisten. Davon profitieren werden wiedermal nur die besser gestellten.

    07:41 Uhr, 10.02. 2017
  • Hupfdohle
    Hupfdohle

    einfach nur...WAHNSINN

    01:03 Uhr, 10.02. 2017
  • 1 Antwort anzeigen

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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