Qualcomm schlägt die Ziele
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Das Mobilfunk-Technologie-Unternehmen übertraf im dritten Fiskalquartal die Analystenerwartungen und hob seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr leicht an.
Der Qualcomm-Konzern aus dem US-amerikanischen San Diego senkte hingegen seine Absatzprognose für Handsets im Jahr 2005. Die Senkung sei auf eine langsamere Etablierung der Endabnehmer-Akzeptanz bei modernen 3G-Handsets zurückzuführen.
Der Gewinn lag im Juniquartal bei $560 Mio. oder 33 cents je Aktie nach $486 Mio. oder 29 cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten („pro forma“) konnten mit einem Gewinn je Aktie von 28 cents die von First Call ermittelten durchschnittlichen Analystenschätzungen um 3 cents überboten werden. Der Umsatz wuchs gegenüber dem Vorjahr um 1%, fiel hingegen gegenüber dem letzten Quartal um 1%, auf $1.36 Mrd.
Wie Qualcomm am Mittwoch zudem prognostizierte, wird im Geschäftsjahr ein „pro forma“-Gewinn je Aktie von $1.14 nach zuvor $1.12 erwartet. Der Umsatz werde bei $5.6 Mrd. liegen. Die Erlösprognose liegt damit auf der Höhe der bisherigen Prognose von $5.57 Mrd.
Die Qualcomm-Aktie steigt nachbörslich um 3.63% auf $37.40.
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