PUMA - Gewinn am oberen Rand der Erwartungen
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Der Sportartikelhersteller PUMA hat den konsolidierten Umsatz im abgelaufenen 2. Quartal um 17,1 % auf 352 Mio. Euro gesteigert. Die weltweiten PUMA-Markenumsätze, die sich aus dem Konzernumsatz und den Lizenzumsätzen zusammensetzen, erreichten 465 Mio. Euro. Das entspricht einem Wachstum von 20,4 %. Der operative Gewinn (EBIT) verbesserte sich überproportional von 55 Mio. Euro auf 77 Mio. Euro. Die EBIT-Marge erhöhte sich von 18,4 % auf 21,8 %. Das Ergebnis vor Steuern kletterte um 41 % auf 78,2 Mio. Euro (Vj. 55,4 Mio. Euro) und lag damit am oberen Rand der Erwartungen. Der Konzerngewinn erhöhte sich von 37 Mio. Euro auf 55 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie entspricht 3,43 Euro (Vj. 2,34 Euro).
Die Auftragseingänge haben sich im Berichtszeitraum ebenfalls positiv entwickelt. Dadurch erhöhte sich der Auftragsbestand um 21,9 % von 593 Mio. Euro auf 723 Mio. Euro.
Für die zweite Jahreshälfte erwartet der Vorstand ein Umsatzwachstum zwischen 15 und 20 %. Damit würde sich für das Gesamtjahr ein Anstieg von rund 20 % ergeben. Bislang stellte das Unternehmen ein Umsatzplus von 15 bis 20 % in Aussicht. Beim Ergebnis vor Steuern wird ein überproportionaler Anstieg von mehr als 30 % erwartet. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, sollte der Gewinn je Aktie die 15 Euro-Hürde überspringen.
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