PSI mit schwachem Jahresbeginn
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Die PSI AG, ein Anbieter von Softwarelösungen für das Management großer Netze, verbuchte im 1. Quartal 2004 einen Umsatzrückgang von 12 % auf 30 Mio. Euro (Vj. 34 Mio. Euro). Der Auftragseingang erhöhte sich jedoch auf 39 Mio. Euro (Vj. 37,5 Mio. Euro) und damit auf den höchsten Wert seit drei Jahren. Der Auftragsbestand stieg auf 74 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf -1,988 Mio. Euro (Vj. -0,973 Mio. Euro). Davon sind 0,7 Mio. Euro auf eine veränderte Rückstellungspraxis und 0,6 Mio. Euro auf personelle Einmalkosten zurückzuführen. Das Konzernergebnis betrug -1,91 Mio. Euro (Vj. -1,03 Mio. Euro).
Zum Ende des Berichtszeitraums verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 14,1 Mio. Euro. Die kurzfristigen Finanverbindlichkeiten wurden um 2,7 Mio. Euro auf 3,1 Mio. Euro gesenkt.
Trotz des schwachen 1. Quartals und der verhaltenen Konjunkturentwicklung hält der Vorstand an den im Herbst 2003 bekannt gegebenen Jahreszielen fest. Danach strebt das Unternehmen einen Umsatz von 133 Mio. Euro und erstmals seit dem Börsengang vor fünf Jahren ein positives operative Ergebnis (EBIT) zwischen 0 und 2 Mio. Euro.
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