ProSiebenSat.1: Verkauf von PSP verzögert sich
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München (BoerseGo.de) - Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 braucht offenbar mehr Zeit, um über die Zukunft seiner Produktionssparte zu entscheiden. Exklusive Verhandlungen über einen Verkauf an ein Konsortium aus dem britischen Anbieter Red Bee Media und IBM hätten zu keinem Abschluss geführt, sagte ProSieben-Chef Guillaume de Posch im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). "Wir werden deshalb die Verhandlungen mit weiteren Interessenten wiederaufnehmen", kündigte er an.
ProSieben prüft den Verkauf von PSP mit seinen rund 1.000 Mitarbeitern schon seit vielen Monaten. Die Sendergruppe will einen langfristigen Dienstleistungsvertrag mit dem künftigen Eigentümer von PSP abschließen. Durch die Abspaltung will der Fernsehkonzern Kosten sparen.
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