ProSiebenSat.1 leidet unter der Werbeflaute
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Die ProSiebenSat.1-Gruppe hatte im 1. Quartal 2003 auch weiterhin unter der Werbekrise zu leiden, dies wurde heute mitgeteilt. Der Umsatz ging deshalb um 15,9 % auf 411,3 Mio Euro zurück. Das Vorsteuerergebnis reduzierte sich auf -30,8 Mio Euro (Vj. +8,5 Mio Euro). Das EBITDA lag bei -4,0 Mio Euro (Vj. +43,4 Mio Euro). Das EBIT belief sich auf -13,5 Mio Euro (Vj. +29,7 Mio Euro). Der Fehlbetrag betrug -32,8 Mio Euro (Vj. +5,7 Mio Euro).
Der Cash Flow erhöhte sich auf 233,5 Mio Euro. Die Netto-Finanzverbindlichkeiten konnten auf 907,5 Mio Euro gesenkt werden (Vj. 1,023 Mrd Euro).
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand mit einem weiteren Rückgang im Fernsehwerbemarkt. Der Vorstand prognostiziert ein Minus von 5 % bis 10 % im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch plant der Konzern ein EBITDA in dreistelliger Millionenhöhe.
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