PROSIEBENSAT.1 läuft auf die Zielgerade
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Der tschechische Großaktionär überbietet mit einem Angebot den bisherigen Erstbieter um fast 30 %. Damit ist der Vorstand von PRO7 einverstanden. Die Klassenziele der Italiener sind völlig anders. Mit Unterstützung der Tschechen geht München davon aus, dass PRO7 als zweiter deutscher Privatsender erhalten bleibt und die Italiener aufgeben.
Für knapp 4 Mrd. € Umsatz sind 1,55 Mrd. € Marktwert noch nicht das Ende der Fahnenstange. Immerhin arbeitet PROSIEBENSAT.1 mit schwarzen Zahlen und Gewinnschätzung 0,70 € je Aktie = KGV 8,8. PRO7 ist eine Dauerempfehlung und wer strategisch denkt, kann auch von Endzielen um 12 € ausgehen.
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