ProSieben beantragt einstweilige Verfügung gegen Eurosat
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Die ProSiebenSat.1-Gruppe wird heute eine einstweilige Verfügung gegen die Firma "Eurosat Service GmbH Deutschland" beantragen. Eurosat verschickt fingierte Rechnungen für den Empfang von Fernsehprogrammen über Satellit und droht mit einer Abschaltung des Receivers, teilte der Fernsehkonzern am Dienstag in München mit.
Die ProSiebenSat.1-Gruppe warnt vor diesem Betrugsversuch und rät Betroffenen, solche Aufforderungen entweder zu ignorieren oder sich an die Polizei zu wenden.
Die einstweilige Verfügung, die die ProSiebenSat.1-Gruppe beim Landgericht Berlin beantragt, soll es Eurosat untersagen, weiterhin solche Schreiben zu verschicken. Darüber hinaus will die ProSiebenSat.1-Gruppe Strafanzeige gegen den Geschäftsführer und weitere Verantwortliche von Eurosat wegen Betrugsversuchs stellen.
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