Kommentar
21:00 Uhr, 02.04.2008

Professionelles Scalp Trading (4) - Das lief gut heute

Diese Scheibchen habe ich mir heute aus dem Markt herausgeschnitten. Es sind zwar nur Scheibchen, wichtig ist aber mit wieviel Sie diese Scheibchen hebeln. Mit einem angemessenen Hebel wird aus dem Scheibchen eine echte Scheibe.

Scalpen ist die ultrakurzfristige Spielart des Tradings. Positionen werden nur Sekunden oder wenige Minuten gehalten. Der Vorteil, ich kann jederzeit loslegen, ich habe jederzeit den Trade im Blick und unter Kontrolle und ich kann aufgrund der ständigen Kontrolle mit hohem bis sehr hohem Hebel handeln.

ScalpTrading richtet sich an eindeutig spekulativ ausgerichtete Marktteilnehmer.

Um erfolgreich ScalpTrading betreiben zu können, benötigen Sie große Erfahrung. Meine Artikel richten sich explizit an bereits erfahrene Daytrader. Wenn Sie mittelfristig handeln oder Investor sind, sollten Sie meine Artikel überspringen oder aber interessehalber lesen. Kommen Sie als Investor nicht auf die Idee, auf ScalpTrading umsteigen zu wollen! Es ist eine der spekulativsten Spielarten des Tradings.

Das Scalp Trading Tutorial - Bitte hier klicken.

Am 16.04 und/oder 23.04.08 werde ich den Traderchat moderieren. Thema natürlich Scalptrading der Märkte. Die Uhrzeit haben wir erstmal mit 19.00 Uhr angegeben. Möglicherweise werde ich den Chat aber auch nachmittags während der Handelszeit abhalten.

[Link "http://premium.godmode-trader.de/chat/" auf premium.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

So, nun zu einigen Trades, die ich heute absolviert habe. Ich möchte Ihnen zeigen, wie ein Scalptrader intraday den Markt sieht und entsprechend handelt und damit seinen Lebensunterhalt verdient.

Zum Überblick nutze ich den 5min Chart. Eine Kerze, 5 Minuten.

Hier sieht man, dass der DAX einen Doppelboden ausbildet und sich gerade in einem kleinen Aufwärtstrend befindet mit Ziel den oberen Rangebereich. Somit war das Ziel definiert. Jetzt musste nach einem Einstieg mit relativ geringem Risiko gesucht werden

Dazu wechsel ich in den 1min Chart, um genauer die Struktur des Verlaufs zu sehen. Zum Einstieg in den Longtrade sah der Chart wie im Bild 2 aus. Der Stoploss (SL) lag ca. 8 Punkte (p.) weg unter dem letzten korrekturtief im 1min Chart. Für mich gab es hier 2 Ziele.

1. Ziel das letzte Hoch bei 6756 und das 2. Ziel die Range die im 5min Chart eingezeichnet ist.

5min später sah der Chart so aus:

Es kam wie erwartet zu einer schnellen Bewegung nach oben, sodass das 1. Ziel gleich übertroffen wurde und ich etwas besser verkaufen konnte.

Am nächsten Ziel, dem letzten Hoch, welches innerhalb der Range aus dem 5min Chart lag, verkaufte ich den Rest der Position.

Mit den Teilverkäufen von +8,90p. und +6,17p. wurde ein Gesamtgewinn von 7,5p. erzielt.

Beim 2. Teilverkauf hatte ich ein gutes Händchen. Ich konnte genau das Hoch dieser kleinen Bewegung abpassen. Das ist eher die Ausnahme. Der DAX lief nachdem Verkauf bis auf den Trend zurück.

Es gab nun 2 Scenarien. Der DAX geht bis auf das Tagestief runter um die Range unten wieder zu testen oder es bildet sich im Bereich 6741/46 ein Boden und der DAX versucht erneut einen Anlauf nach oben.

Ich konnte nicht am weiteren Verlauf profitieren. Doch man sieht im Chart gut, dass es im Bereich 6748 zu einer Stabilisierung kam und man hätte durchaus erneut einen Trade mit gleichem Risiko eingehen können.

Auch wenn der Kurs sichtbar über das Ziel hinausgelaufen ist, hätte ich sehr wahrscheinlich beim Ziel um 6760p. die Position glattgestellt. Da dies erneut ein Test der Range hätte werden können. Einen Longtrade mit Breakout Setup durch das letzte Hoch bin ich nun auch nicht mehr eingegangen. Da der SL einfach zu weit weg gewesen wäre.

Folgende Trades wurden noch durchgeführt.

1.Trade:

Breakout Trade aus der Range (siehe gestrichelte Linie). Ziel war der heute wichtige Bereich bei ca. 6760p. Beim Ausbruch eröffnete ich eine Shortposition mit Ziel 6760, was einem Ziel von 8p. entsprach. Bei ca. 6763p. blieb der DAX stehen und zuckte wieder nach oben. Ich stellte sofort beim Hochziehen glatt und konnte noch einen kleinen Gewinn von +1,7p. realisieren.

2.Trade:

Der DAX zog nach oben wieder in die Range. So nahm ich das als einen möglichen Fakeausbruch war und ging an der Range eine Longposition ein. In diesem Fall machte ich einen Teilverkauf, sollte die Range nach oben verlassen werden. 1. Teilverkauf wurde mit +5p. geschlossen. Der DAX lief dann nicht weiter und ich stellte den Rest mit +2,4p. glatt. Gesamt ergab sich ein Gewinn von +3,7p.

3.Trade:

Der DAX berührte den Bereich von 6760p. und konnte sich dort auch kurz stabilisieren. Ich ging long mit der Erwartung, dass es nach oben von der gelben Linie aus bis an die rot gestrichelte Linie geht. Der DAX lief nur bis 6770 und ich stellte sofort die Position glatt mit +2,7p.

Gesamt wurden mit diesen 3 Trades +8,1p. erzielt.

Zur Vorgehensweise bezgl. Komplettverkauf oder nur Teilschließung

Bei Positionseröffnung habe ich immer ein Orderfenster offen für den Close der gesamten Position. Erreicht der DAX mein anvisiertes Ziel, überlege ich, ob ich einen Teilverkauf vornehme oder komplett schließe. Tritt der gewünschte Verlauf nicht ein, schließe ich meist bei einer kleinen Reaktion gegen mich die Position sofort.

Deshalb wurde bei Trade 1 und 3 die Position sofort geschlossen. Bei Trade 2 sieht man einen Teilverkauf.

Viele Grüße bis zum nächsten Mal,
Ihr Heiko Behrendt.

Ganz unten können Sie auf alle bisherigen Beiträge von mir weiterblättern.

Scalpen ist die ultrakuzfristige Spielart des Trading. Positionen werden nur Sekunden oder nur wenige Minuten gehalten. Der Vorteil, ich kann jederzeit loslegen, ich habe jederzeit den Trade im Blick und unter Kontrolle und ich kann aufgrund der ständigen Kontrolle mit hohem Hebel handeln.

In 2 ausführlichen Beiträgen habe ich das Thema Scalptrading bereits vorgestellt. Schauen Sie ganz unten auf dieser Seite. Dort können Sie auf Seite 2 und 3 blättern. Dort finden Sie meine Beiträge.

ScalpTrading richtet sich an eindeutig spekulativ ausgerichtete Marktteilnehmer. Um erfolgreich ScalpTrading betreiben zu können, benötigen Sie große Erfahrung. Meine Artikel richten sich explizit an solche bereits erfahrene Daytrader. Wenn Sie mittelfristig handeln oder gar Investor sind, sollten Sie meine Artikel überspringen oder aber interessehalber lesen. Kommen Sie als Investor aber nicht auf die Idee, plötzlich auf ScalpTrading umsteigen zu wollen!

Heute habe ich 2 Trades gemacht. Es macht durchaus Sinn, die Vorgehensweise im Nachhinein zu erklären. Wie gehe ich vor? Wie sehen die Setups aus? Welche Situationen habe ich gehandelt?

1. Trade war ein Breakout Trade. Hier wurde bei Durchbruch durch das letzte Hoch im 5min Chart (rot eingerahmt) eine Longposition eröffnet. Ziel ist es einfach ein paar Punkte in die Bewegung hinein mitzunehmen. Der Trade inkl. Teilverkauf brachte +5,17p (Punkte).

2. Trade Hier wurde ebenfalls der Breakout durch das letzte Hoch gehandelt.

Nach dem Ausbruch kam es zu keiner weiteren Dynamikzunahme. Da der Einstieg etwas zu spät war, wurde beim Rücksetzer auf das alte Hoch nochmals eine weitere Longposition eröffnet.

Sehr wichtig ist, dass das Risiko bekannt ist.

Hier war der Stoploss (SL) ca. 10p. von der 1. Position und 5p. von der 2.Position weg.

Um das Risiko wieder rauszunehmen, wurde am letzten Level ein Teilverkauf getätigt.

1min später kam die Fortsetzung der Bewegung und so konnte die 2. Position geschlossen werden.

Dieser Trade brachte einen Gewinn von +6,9p.

Gesamt wurde mit den 2 Trades ein Gewinn von 12,07p. erreicht.

Das Tagesziel bei meinen Trades liegt bei 10p. pro Tag.

Die Positionsgröße sollte mindestens im Bereich eines FDAX-Kontraktes liegen.

1 Fdax Kontrakt = 25€ +/- pro Punkt oder 25 CFD`s

Ziel beim Scalping ist es in kurzer Zeitspanne eine kleine Bewegung mitzunehmen und nicht das perfekte Ausnutzen von Trends oder Bewegungen.

Morgen wird der neue Chatplan veröffentlicht. Im April werde ich 1-2 Termine wahrnehmen. In dem Chat werde ich Ihnen das ScalpTrading näher bringen.

Ihr Heiko Behrendt

Professionelles Scalp Trading (1) - Welchen Vorteil bringt es mir und wie gehe ich vor ?

Allgemein bedeutet das Wort scalp aus dem engl. kommend skalpieren bzw. herausschneiden. Ein Scalper versucht also seinen Profit mit einem Teil einer Kursbewegung zu erzielen. Er will sich nur ein kleines Stückchen davon abschneiden / herausschneiden.

Ein Scalper ist vorwiegend ein ultrakurzfristig orientierter Trader. Seine Trades hält er meist nur wenige Sekunden bis paar Minuten.

Scalp Trading.

Ab und zu kann es auch passieren, dass eine Position ein paar wenige Stunden gehalten wird, doch das ist eher die Ausnahme. Seine Trades sind meistens auf ein paar Ticks bis ein paar Punkte beschränkt. Sprich sein Gewinn ist limitiert. Da es aber im kurzfristigen Bereich zu vielen Signalen kommt, können so viele kleine Gewinne oder kleine Stückchen am Ende auch einen großen Kuchen ergeben.

Die Anzahl der Trades kann so schnell über 30 Trades pro Tag ansteigen.

Von den Charteinstellungen werden meistens Tick, 1min bis 5min Charts verwendet.

Da ein Scalper oft während einer Bewegung ein und aussteigt und damit seinen Gewinn limitiert, ist es von allergrößter Bedeutung, dass Verluste genauso schnell realisiert werden wie Gewinne. Ein Scalper kann sich keine großen Stopps erlauben, da diese einen Großteil der vielen kleinen Gewinne vernichten würden.

Bsp. Ein Scalper macht 10 Trades mit 5p. Gewinn. Würde er einen Verlust von bsp. 20p. zulassen, wären bereits der Gewinn von vier erfolgreichen Trades weg. Würde er danach noch so einen Verlusttrade zulassen, wäre fast der gesamte Gewinn aus den vorhergegangenen Trades weg.

Wie man an dem Beispiel gesehen hat, spielt das Money- und Riskmanagement beim Scalping eine sehr wichtige Rolle.
Vorgehensweise eines Scalpers.

Genauso wie beim normalen Trading gibt es auch beim Scalping unterschiedliche Vorgehensweisen und Handelsstrategien. Zuerst muss sich der Scalper überlegen, ob er eher pro oder antizyklisch eingestellt ist. Sprich ob er auf eine Fortsetzung der Bewegung / Trends oder auf einen Ausbruch spekuliert.

Der Scalper der antizyklisch agiert, spekuliert eher auf die Tops und Lows einer Bewegung oder auf den Abprall von Widerständen und Unterstützungen. Er versucht also in den Rücksetzern einer Bewegung sich einen Teil an Gewinn herauszuschneiden. Nachdem sich der Scalper für eine Vorgehensweise entschieden hat, oder einen Mix beider Arten anwendet, kommt es nun auf die Handelsstrategien an.

Ziel des Scalper ist es sich an solchen Punkten zu positionieren, wo es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu schnellen kleinen Bewegungen kommt.

Die Prozykliker handeln sehr gerne die Breakouts aus der ersten 60min Candle oder Breakouts durch Tagestief und Tageshoch des vorangegangenen Tages. Man sieht sehr oft, dass es an diesen Punkten zu schnellen Bewegungen durch diese Punkte kommt. Das liegt daran, weil dort auf vielen anderen Zeiteinheiten Trader positioniert sind.
Sehr viele Trader, die in höheren Zeiteinheiten ab 5min aufwärts handeln, lassen sich gerne ein paar Punkte über/ unter Tageshoch bzw. -tief einstopen. Dem Scalper reicht es, wenn er paar Ticks vor dem Tageshoch, -tief einsteigt und dann seine Position schließt, wenn erst die anderen Trader in den höheren Zeitebenen ihre Position per Einstoppen eröffnen.

Oft wird auch nach dem ersten Rücksetzer einer Bewegung auf die Trendfortsetzung spekuliert, wobei bereits ein Anlaufen an das letzte Hoch für den Profit ausreicht. Hier kommt es oft zu kleinen dynamischen Bewegungen, wo ein Scalper schnell in kurzer Zeit ein paar Ticks Profit einstecken kann.

Die Antizykliker hingegen spekulieren gerne in Seitwärtsbewegungen (Ranges) auf den Fortbestand dieser und gehen so am Hoch der Range Shortpositionen ein und am Tief vice versa Longpositionen ein. Bei Bewegungen bis an das Tageshoch oder Tagestief warten sie ab, ob sich ein Fehlausbruch ergibt. Oft sieht man, dass der Kurs bspw. über das Tageshoch des Vortages geht, doch danach kommen die Kurse zurück und an diesem Punkt geht der antizyklische Scalper eine Shortposition ein. Ausgelöst wird dieser Rücksetzer, wenn die Orders gefillt werden und so aus dem Nachfrageüberhang durch die vielen Positionen rund um das Tageshoch ein Angebotsüberhang wird und somit die Kurse wieder zurückkommen. Dieser Rücksetzer reicht dem Scalper völlig aus um so seinen kleinen Profit zubekommen.

Autor: Heiko Behrendt

Ich hatte damals nicht viel Zeit für das Trading und wollte trotzdem im Markt handeln. Im 5min oder 15min Chart konnte es dann schon passieren, dass man 30min bis 60min warten musste, um ein Signal zu haben. Hatte ich dann ein Signal, war ich oft so nervös, dass ich schnell einen Gewinn mitnahm ohne dass mein Stopp erreicht wurde.

Es gab für mich nichts schlimmeres, wie wenn sich ein Buchgewinn in einen realisierten Verlust verwandelte.

So beschloss ich dann a) wegen der Zeit und b) wegen der schnellen Positionsschließung, im 1min bis 5min Chart zu handeln. Da es hier viele Signale gibt, kann man fast immer handeln. Sprich ich konnte wann immer ich wollte an den Rechner kommen und fand nach einem Überblick über die Chartsituation schnell ein Signal, welches ich dann handeln konnte.

Viel Übung und auch Erfahrung verlangt die Auswahl der Signale. Da natürlich bei vielen Signalen auch viele Fehlsignale dabei sind. So bin ich zum Scalping gekommen und versuchte so mit vielen kleinen Trades einen kontinuierlichen Gewinn zu ertraden.

Ziel war es am Anfang pro Tag 10 Punkte aus dem Fdax zu schneiden. An manchen Tagen reichten 1-2 Trades und anderen Tagen musste ich 50 Trades machen um das Ziel zu erreichen.

Vom Ansatz her bin ich vorwiegend der Prozykliker. Sprich ich trade Ausbrüche jeglicher Art und damit dann auch auf die Fortsetzung der Bewegungen. Natürlich hat jede Vorgehensweise auch Ihre Nachteile. Fehltrades kommen oft vor, wenn es bei Ausbrüchen aus Seitwärtsbewegungen zu mehrmaligen Fehlausbrüchen kommt. Es gibt durchaus Ranges, die 3-5 Fehlausbrüche haben, bevor Bewegungen wirklich in eine Richtung losgehen.

Wichtig ist bei Fehltrades, dass man sofort reagiert und somit sofort seinen Fehler eingesteht und die Position schließt.

Viele Trader haben ein Problem damit einen Fehltrade oder einen Verlust zu realisieren. Da es für sie bedeutet, ein Verlierer zu sein. Am Anfang war das für mich sicher auch schwer, da ich mich nach einem Verlust aufregte. Doch nach mehreren 100 Trades in der Woche bleibt einfach keine Zeit mehr, um sich aufzuregen. Bei der Anzahl der Trades treten die Emotionen über Gewinn und Verlust immer mehr in den Hintergrund. Schließlich war der Verlust-Trade nur 1 Trade von vielen und wer weiß schon wie der nächste Trade ausfällt.

Ein Scalper sollte darauf achten, das er eine hohe positive Trefferquote hat.

Meine Trefferquote liegt bei 68%. Das bedeutet, dass von 100 Trades 68 mit Gewinn abgeschlossen werden. Dazu muss dann auch noch das Verhältnis vom durchschnittlichen Gewinn zu Verlust passen. Sollte der durchschnittliche Verlust 2mal so hoch sein wie der Gewinn, können ein paar Prozent weniger in der Trefferquote ein profitables System in ein Verlustsystem umwandeln.

Bei 68% Trefferquote und +1p. zu -2p. im Schnitt würde das bedeuten. 68 Trades x 1p. – 32Trades x 2p. = +4p. Gewinn von 100 Trades.

Sollte der durchschnittliche Verlust auf 1 sinken, wäre das ein profitables System. Was allein auf der Trefferquote basiert. Hieran sieht man wie wichtig es ist Verluste zu begrenzen. Ziel ist natürlich, dass der durchschnittliche Gewinn höher ist als der durchschnittliche Verlust. Bei 10 Trades pro Tag, einer Trefferquote von 60% und einem durchschnittlichen Gewinn von +2p. würde das für das Jahr bedeuten. Ca. 210 Arbeitstage = 2100 Trades x 68% = +1428 Trades x 2p. = +2856p. Legt man den Fdax als Handelsinstrument zugrunde, wären das 2856p. x 25€ = +71.400€ Gewinn im Jahr. Bei einer Margin von ca. 10.000€ wären das +700% p.a.

Autor: Heiko Behrendt

Selbst verstehen, selbst anwenden, selbst handeln.

Lesen Sie sich ein bzw. bilden Sie sich fort mit dem Wissensbereich "Charttechnische Analyse und Trading" :
http://www.godmode-trader.de/wissen/chartlehrgang/

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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