Presse: Wettbewerbsverfahren gegen E.ON verschärft
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Berlin (BoerseGo.de) - Dem Energiekonzern E.ON droht trotz des angekündigten Verkaufs seines Stromnetzes weiterhin eine EU-Kartellstrafe. Die europäischen Wettbewerbshüter hätten das Verfahren gegen die Elektrizitätssparte zwar eingestellt, gleichzeitig aber das Verfahren wegen unterstellter Absprachen auf dem Gasmarkt verschärft, berichtete die Tageszeitung "Welt" am Donnerstag.
Die EU-Kommission bekräftigte dem Bericht zufolge ihren Verdacht, E.ON habe mit dem französischen Konkurrenten Gaz de France vereinbart, sich gegenseitig auf den jeweiligen Heimatmärkten keine Konkurrenz zu machen. Die Kritikpunkte seien den beiden Konzernen schriftlich übermittelt worden. Ihnen drohe eine Kartellstrafe in Millionenhöhe.
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