Presse: Stada erarbeitet Abwehrstrategie
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Einem Zeitungsbericht zufolge arbeitet der Arzneimittelhersteller Stada an einer Verteidigungsstrategie gegen feindliche Übernahmen. Derzeit prüfe der Konzern, an welche Investmentbanken und Anwaltskanzleien entsprechende Mandate vergeben werden könnten, berichtet das "Handelsblatt" vorab aus der Montagsausgabe ohne Angabe von Quellen.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat hätten sich nach Informationen vom "Handelsblatt" bereits mit dem Thema feindliche Übernahmen beschäftigt und arbeiteten an einer Abwehrstrategie. Wie die Zeitung weiter schreibt, seien bereits Banken und Kanzleien eingeladen worden, sich um die Mandate zu bewerben. Zudem habe Stada schon eine Vorauswahl von zwei bis drei möglichen Beratern getroffen, die im Falle eines feindlichen Übernahmeangebots die Mandate erhalten sollen.
Zuvor hatte der Generika-Hersteller einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" dementiert. Das Blatt hatte geschrieben, dass Stada der Deutschen Bank ein Mandat zur Suche eines Käufers für das Unternehmen vergeben habe.
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