Presse: Siemens-Umbau erreicht die Chefetage
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Der Konzernumbau bei Siemens macht offenbar auch vor dem Zentralvorstand nicht halt. In München verdichten sich die Hinweise darauf, dass die Tage von Thomas Ganswindt im obersten Führungsgremium des Konzerns gezählt sind, berichtet das "Handelsblatt". Der 45-Jährige ist dort für die Problem-Bereiche Com und SBS zuständig.
Weil für den Kernbereich von Com mit Nokia bereits ein Joint-Venture-Partner gefunden ist und für die IT-Dienstleistungssparte SBS eine baldige Lösung außerhalb der direkten Zuständigkeit von Siemens immer wahrscheinlicher wird, dürfte Ganswindt bald ohne konkretes Arbeitsgebiet dastehen, so die Zeitung.
"Auf den Fluren wird bereits über die Personalie spekuliert", zitiert das Handelsblatt aus Unternehmenskreisen. Es wäre kaum wahrscheinlich, dass Ganswindt künftig im Zentralvorstand ausschließlich Joint-Venture-Unternehmen zu betreuen habe, hieß es.
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