Nachricht
12:45 Uhr, 25.02.2008

Presse: Siemens SEN will 7.000 Stellen abbauen

Erwähnte Instrumente

München (BoerseGo.de) - Der Technologiekonzern Siemens will in der zum Verkauf stehenden Telekommunikationssparte SEN offenbar deutlich mehr Stellen streichen als bislang angenommen. Weltweit stünden rund 7.000 der insgesamt rund 17.500 Arbeitsplätze zur Disposition, berichtet die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Berufung auf Unternehmenskreise. Bislang war nur von 3.000 bis 4.000 Stellen die Rede.

Dem Vernehmen nach, sollen rund 2.000 Arbeitsplätze in Deutschland und weitere 2.000 im Ausland gestrichen werden. Zudem sollen rund 3.000 Stellen durch Auslagerungen oder Partnerschaften wegfallen.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten