Presse: Siemens muss Bahnauftrag neu verhandeln
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Der Münchener Technologiekonzern Siemens AG muss einen Vertrag mit dem spanischen Bahnunternehmen Renfe nachverhandeln, dies berichtet die "Börsen-Zeitung" in der aktuellen Ausgabe. Es soll sich dabei um einen 400 Mio. Euro Auftrag handeln, bei dem unter Umständen Verzögerungen durch einen Lieferanten auftraten.
Siemens habe im laufenden Geschäftsjahr bereits Rückstellungen für Projektrisiken bei Zügen von mindestens 100 Mio. Euro gebildet, so die "Börsen-zeitung" weiter. Ein Teil davon entfalle auf das Spanien-Geschäft, so ein Sprecher.
Den Angaben zufolge hatte Renfe im Jahr 2001 bei Siemens 16 Züge bestellt. Die Auslieferung war für Oktober 2003 geplant. Wegen der Verspätung habe Renfe bereits eine Strafe in Höhe von 11 Mio. Euro über Siemens verhängt.
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