Presse: Siemens entdeckt neue Verluste
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Der Münchener Technologie- und Industriekonzern Siemens kommt offenbar nicht zur Ruhe. Nach dem Debakel um die Handy-Sparte und der angekündigten Entlassung von mehreren tausend Mitarbeitern im IT-Bereich sorgt jetzt auch die Österreich-Tochter des Unternehmens für Aufregung in der Münchener Konzernzentrale, berichtet das "Handelsblatt" ohne Angaben von Quellen.
Siemens Österreich hatte den Konkurrenten VA Tech erst im Sommer übernommen. Gestern habe Siemens Österreich bestätigt, sich damit auch ungeahnte Millionenverluste eingehandelt zu haben.
Diese stammen laut "Handelsblatt" aus Deutschland und ausgerechnet von dem Unternehmensteil, den der spätere VA-Tech-Chef Klaus Sernetz bis zu seiner Berufung an die Spitze zu verantworten hatte.
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