Presse: Schering - Zukauf oder Sonderdividende
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Der Berliner Pharmakonzern Schering könnte eine Übernahme mit einem Volumen von bis zu 2 Mrd. Euro stemmen, ohne das A-Rating zu gefährden. Dies sagte der Finanzvorstand Jörg Spiekerkötter im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung". Hintergrund sei die im vergangenen Jahr deutlich gestiegene Liquidität und der schon seit Jahren bestehende Kreditrahmen der Gesellschaft. Der Spielraum für Aquisition werden durch die 4 Millionen eigene Aktien noch vergrößert, hieß es.
Lässt sich auf Dauer kein Zukauf realisieren, könne sich der Finanzverantwortliche aber auch eine Sonderdividende vorstellen, so die "Börsen-Zeitung" weiter.
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