Presse: Santander bietet auch für Postbank
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Einem Zeitungsbericht zufolge ist der Postbank-Deal für die Deutsche Bank noch nicht in trockenen Tüchern. Wie das "Handelsblatt" aus Finanzkreisen erfuhr, berät Post-Chef Frank Appel zur Stunde mit dem Vorstand der Deutschen Post über zwei konkurrierende Angebote. Im Rennen ist demnach auch noch die spanische Bankengruppe Santander.
Santander will dem Vernehmen nach das komplette Aktienpaket der Deutschen Post kaufen und ein Übernahmeangebot für die freien Aktionäre unterbreiten. Die Deutsche Bank hingegen wolle zunächst nur 29,75 Prozent kaufen. Appel favorisiert laut "Handelsblatt" aber die Deutsche Bank, weil er sich spätere Kursgewinne für seine verbleibende Beteiligung an der Postbank erhofft. Über eine Derivatekonstruktion könnte er die restlichen Aktien später an die Deutsche Bank verkaufen.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.