Presse: Salzgitter zeigt Interesse an Thüringer Stahlwerk
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Die Salzgitter AG will das derzeitige Liquiditätspolster in Höhe von 3 Milliarden Euro offenbar für eine mögliche Aquisition nutzen. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) hat der Stahlkonzern Interesse an dem Stahlwerk Thüringen in Unterwellenborn. Dies müsse der fusionierte Konzern Arcelor-Mittal aufgrund von kartellrechtlichen Auflagen verkaufen. "Auf ein Bietergefecht werden wir uns jedoch nicht einlassen. Der Preis muss unseren klaren Rentabilitäts- und Wertvorstellungen entsprechen", sagte Leese zur FAZ.
Das soeben beendete dritte Quartal sei dank eines Buchgewinns in Höhe von 917 Millionen Euro aus dem Verkauf der Vallourec-Beteiligung das mit Abstand beste in der Geschichte von Salzgitter. Für die Finanzbeteiligung in Höhe von 17,2 Prozent an dem französischen Röhrenhersteller hatte das niedersächsische Unternehmen etwa 1,5 Milliarden Euro erhalten.
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