Presse: Puma fehlen die Übernahmeziele
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Bei der Suche nach Übernahmekandidaten kommt der Sportartikelhersteller Puma offenbar nur schleppend voran. Bisher sei das Unternehmen nur auf eine äußerst geringe Zahl geeigneter Ziele gestoßen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD). "Weltweit erfüllen derzeit nur eine Handvoll Unternehmen unsere Kriterien", sagte der Vorstandschef Jochen Zeitz im Gespräch mit der Zeitung.
Der 43-Jährige hält einen Umsatzanteil durch Zweitmarken neben der Stammmarke Puma bis 2010 von bis zu zehn Prozent für denkbar. Im vergangenen Jahr waren es weniger als zwei Prozent bei einem Gesamtumsatz von 2,4 Milliarden Euro. Bis 2010 will Zeitz den Erlös auf bis zu 4 Milliarde Euro treiben. "Wir gehen das Thema Zukäufe sehr zurückhaltend an. Wenn wir etwas akquirieren, dann muss es zur Marke passen und zur nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswerts beitragen", sagte er zur FTD. Als Kriterien für einen Zukauf nannte Zeitz neben Internationalität und Rendite auch eine passende Unternehmenskultur.
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