Presse: Porsche will VW-Gesetz abschaffen
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Der Porsche-Chef Wendelin Wiedeking dementiert die Gerüchte über einen Übernahme von Volkswagen nach wie vor. Derzeit bestehe nicht die Absicht, sagte er bereits in der vergangenen Woche. Nun betonte er in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt", dass keine Mehrheitsübernahme notwendig sei, um Volkswagen zu kontrollieren.
"Wir haben heute knapp unter 30 Prozent. Das reicht, um unsere Interessen durchzusetzen. Angesichts der relativ geringen Präsenz auf deutschen Hauptversammlungen muss man nicht unbedingt 50 Prozent besitzen", so Wiedeking zur "Welt".
Voraussetzung sei allerdings, dass das VW-Gesetz fällt. Das VW-Gesetz sei nicht mehr zeitgemäß, so der Porsche-Chef. Er wolle sich daher dafür einsetzen, dass es abgeschafft wird.
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