Presse: HRE prüft Angebot für Eurohypo
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Auf dem deutschen Bankenmarkt bahnt sich offenbar die größte Übernahme seit dem Kauf der Dresdner Bank durch die Allianz im Jahr 2000 an. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf mit der Situation vertraute Kreise berichtet, prüft die Münchener Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) ein Gebot für ihren größeren Konkurrenten Eurohypo. Das HRE-Management sei dazu bereits mit der Allianz in Kontakt getreten, um dem Finanzkonzern dessen 24,48 Prozent an Eurohypo abzukaufen, hieß es. Laut FTD wird der Gesamtwert von Eurohypo von Finanzkreisen auf rund 7 Milliarden Euro taxiert.
Nach Angaben der Zeitung bringt der Vorstoß des Hypo Real Estate die Commerzbank unter Zugzwang. Die Bank hält 31,84 Prozent an Europas größtem Immobilienfinanzierer Eurohypo und erwägt nach Informationen der FTD seit Wochen dessen komplette Übernahme.
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