Presse: EZB droht Milliardenverlust
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Hamburg / Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) auf Milliardenforderungen aus ihren Refinanzierungsgeschäften mit Geschäftsbanken sitzen bleiben. Die Summe offener Forderungen aus bereits fälligen Geschäften habe sich am Donnerstag auf 10,2 Milliarden Euro belaufen, berichtet die Zeitung. Wie groß der tatsächliche Verlust für die EZB ausfalle, entscheide sich erst, wenn die von den Geschäftsbanken als Sicherheiten hinterlegten Wertpapiere verkauft würden.
Bei Refinanzierungsgeschäften leihen sich Geschäftsbanken von den Notenbanken Geld und hinterlegen Sicherheiten. Bisher hätten die Geschäftsbanken das von der EZB geliehene Geld stets zurückgezahlt, so die FTD. In der Krise seien nun aber einige Banken, die sich bei der EZB refinanziert haben, Pleite gegangen. Am kommenden Donnerstag veröffentlicht die EZB ihren Jahresabschluss.
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