Presse: Commerzbank führt keine Gespräche
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Der Vorstandsvorsitzende der Commerzbank, Klaus-Peter Müller, glaubt offenbar nicht an eine rasche Fusion des Frankfurter Instituts. Bislang gebe es keine Anzeichen für eine Übernahme, sagte der Bankenchef in einem Interview mit der "Welt am Sonntag" (WamS). "Es gibt keine Gespräche. Und auch keine Vermutung, ob und wer uns übernehmen will", fügte er hinzu.
In der vergangenen Woche konnte die Aktie der Commerzbank von Übernahmespekulationen profitieren und deutlich zulegen. Nach den abflauenden Gerüchten, präsentiert sich der Titel am Montagmorgen schwächer. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz notieren die Papiere mit 2,04 % im Minus bei 20,66 Euro
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