Premiere: Bundesliga-Finanzierung noch unsicher
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Einem Zeitungsbericht zufolge ist es noch unsicher, ob der Bezahlsender Premiere weiter Hauptfinancier der Fußball-Bundesliga bleiben kann. Die wochenlangen Gespräche mit zwei Bankkonsortien hätten bisher noch kein Ergebnis gebracht, berichtet das "Handelsblatt". Noch vor Weihnachten sollen aber Entscheidungen fallen, berichteten Beteiligte am Wochenende.
Bei Premiere ist die Nettoverschuldung von knapp 181 Millionen Euro am Jahresende auf nunmehr 307 Millionen Euro hochgeschnellt. Kurzfristig fällige Bankschulden in Höhe von 341 Millionen Euro stehen nur noch nur 41,6 Millionen Euro an flüssigen Mitteln gegenüber. Der Konzern hat längst seine Kreditvereinbarungen verletzt. Die Banken könnten daher ihr Geld sofort zurückverlangen. Premiere-Chef Mark Williams sagte zuletzt nur: "Wir sind in konstruktiven Gesprächen."
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