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09:29 Uhr, 06.04.2005

Pixelpark: Vorläufige Ergebnisse für 2004

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Der Management- und Technologie-Dienstleister Pixelpark AG konnte nach vorläufigen Schätzungen für das Geschäftsjahr 2004 seinen Umsatz um ca. 28 Prozent auf 18,2 Mio. EUR steigern. Das EBITDA vor Restrukturierungskosten betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr -1,4 Mio. EUR (2003: -3,5 Mio. EUR).

Lag der Konzernfehlbetrag im ersten Halbjahr 2004 noch bei -1,8 Mio. EUR, so wurde nach den vorliegenden Zahlen im zweiten Halbjahr die operative Gewinnschwelle wie geplant erreicht. Allerdings wird das Ergebnis durch einmalige Rückstellungen im Zusammenhang mit der Klage gegen ehemalige Vorstandsmitglieder und eine Wirtschaftprüfergesellschaft im Zusammenhang mit dem Erwerb der ZLU-Gesellschaften im Jahr 2000 in Höhe von ca. -0,4 Mio. EUR belastet. Das zweite Halbjahr 2004 wurde daher mit einem Konzernfehlbetrag von -0,3 Mio. EUR abgeschlossen.

Über das Gesamtgeschäftsjahr verzeichnete das Unternehmen somit einen Konzernfehlbetrag von -2,1 Mio. EUR (2003: -6,6 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote der Pixelpark AG lag zum Stichtag am 31. Dezember 2004 bei 41%. (31.12.2003: 39%). Die liquiden Mittel betrugen zum Stichtag 5,8 Mio. EUR (Vorjahr: 4,1 Mio. EUR). Der Konzern beschäftigte zum 31. Dezember 2004 125 Mitarbeiter.

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Über den Experten

Jochen Stanzl
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
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Jochen Stanzl begann seine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche als Mitbegründer der BörseGo AG (jetzt stock3 AG), wo er 18 Jahre lang mit den Marken GodmodeTrader sowie Guidants arbeitete und Marktkommentare und Finanzanalysen erstellte.

Er kam im Jahr 2015 nach Frankfurt zu CMC Markets Deutschland, um seine langjährige Erfahrung einzubringen, mit deren Hilfe er die Finanzmärkte analysiert und aufschlussreiche Stellungnahmen für Medien wie auch für Kunden verfasst. Er ist zu Gast bei TV-Sendern wie Welt, Tagesschau oder n-tv, wird zitiert von Reuters, Handelsblatt oder DPA und sendet seine Einschätzungen über Livestreams auf CMC TV.

Jochen Stanzl verfolgt einen kombinierten Ansatz, der technische und fundamentale Analysen einbezieht. Dabei steht das 123-Muster, Kerzencharts und das Preisverhalten an wichtigen, neuralgischen Punkten im Vordergrund. Jochen Stanzl ist Certified Financial Technician” (CFTe) beim Internationalen Verband der technischen Analysten IFTA.

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