Pixelpark fordert Schadensersatz
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Die von der Pixelpark AG beauftragte Rechtsanwaltskanzlei, hat den Abschlussbericht über die Prüfung des Erwerbs der ZLU-Gruppe im Jahre 2000 vorgelegt. Die Prüfung kam zu dem Ergebnis, dass erhebliche Unregelmäßigkeiten vorgekommen sind, so die Mitteilung des Konzerns.
Der Bericht belegte außerdem, dass Schadensersatzansprüche gegen die Verkäufer, gegen die damaligen Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder sowie gegen die mit der Nachgründungsprüfung beauftragten externen Wirtschaftsprüfer von PwC bestehen.
Diese Ansprüche belaufen sich auf mindestens 23 Mio Euro, hieß es. Die Geschäftsführung will diese Ansprüche weiter verfolgen.
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