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11:38 Uhr, 13.08.2003

PeopleSoft weitet Klage gegen Oracle aus

PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) hat seine Klage gegen Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) ausgeweitet und behauptet, neue Beweise für die wirkliche Absicht des Versuchs der feindlichen Übernahme gefunden zu haben. Die wirkliche Absicht des feindlichen Übernahmeversuchs durch Oracle sei die Schädigung des Geschäfts von PeopleSoft, hieß es am Mittwoch. Oracle habe Maßnahmen ergriffen, die den Geschäftsbeziehungen zwischen PeopleSoft und den Kunden schaden sollten. Auch arbeite Oracle mit unfairen Wettbewerbspraktiken. Zudem wurden die Anschuldigungen, die von J.D. Edwards (WKN: 909350, US: JDEC) gegen Oracle vorgebracht wurden, in der PeopleSoft Klage zusammengefasst, weshalb die allein stehende Klage von JD Edwards gegen Oracle nun fallen gelassen wurde.

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