Peoplesoft-Übernahme verzögert sich weiter
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Eine Entscheidung der amerikanischen Justizbehörden über die geplante Übernahme Peoplesofts könnte möglicherweise noch bis Januar auf sich warten lassen. Dies gab ein hochrangiges Oracle-Vorstandsmitglied heute bei einer Investorenkonferenz im Hause Goldman Sachs bekannt. Geprüft werde, inwieweit die von Oracle anvisierte Übernahme gegen die geltenden Antitrust-Bedingungen verstößt und ob den Kunden dadurch ihre Wahlfreiheit genommen würde.
Oracle hatte in den vergangenen Monaten immer wieder betont, eine Entscheidung der US-Justiz werde bis spätestens Dezember vorliegen. Bis Ende des Jahres wollte man auch das derzeit geltende Angebot auslaufen lassen. Oracle hatte das erste Übernahme-Angebot von 5,1 Milliarden Ende Juni gemacht und bisher schon auf 7,5 Milliarden Dollar aufstocken müssen. Peoplesofts Marktkapitalisierung liegt nun bereits seit einem Monat auch über diesem Wert.
Oracle gaben heute an der Nasdaq 2,19 Prozent auf 12,49 Dollar ab; Peoplesoft verbilligten sich um 1,15 Prozent auf 21,47 Dollar.
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