PeopleSoft muss sich Aktionärsklage stellen
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Ehemalige Aktionäre des Geschäftssoftwareherstellers Peoplesoft haben das Unternehmen verklagt und wollen das Vorhaben blockieren, dass PeopleSoft im Falle einer Übernahme durch Oracle die Lizenzgebühren an Kunden wieder zurück erstattet. Dies berichtet das Wall Street Journal (Freitagsausgabe).
Diese Maßnahme zur Erschwerung feindlicher Übernahmen gelte jedoch generell, sodass das PeopleSoft Management auch ein erhöhtes Übernahmeangebot von Oracle nicht akzeptieren könne. Dies sei nicht im Sinne der Aktionäre, so die Klage. Aktuell beträgt die potentielle Schuld den Kunden gegenüber $800 Millionen, so PeopleSoft Finanzvorstand Kevin Parker. Sollte Oracle PeopleSoft in den nächsten zwei Jahren übernehmen, wird PeopleSoft die Lizenzgebühren in dieser Höhe an die Kunden zurückerstatten.
PeopleSoft schlossen bei 22.08 Dollar, während Oracle bei $12.70 aus dem Handel gingen.
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