PeopleSoft: Keine Tauschgeschäfte
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PeopleSoft teilt heute mit, dass man keine Tauschgeschäfte (Barter Deals) abgewickelt habe. In einer Pressemitteilung teilte der Applikations Software Anbieter mit, dass der "Umsatz exklusiv auf der starken Nachfrage nach den echten Internet Applikationen" basiere.
PeopleSoft präsentierte im zweiten Quartal einen Lizenzumsatz von 131.9 Millionen Dollar bei einem Services Umsatz von 350.3 Millionen, insgesamt eine Summe von 482.2 Millionen.
Das Unternehmen teilte darüber hinaus mit, dass Tauschgeschäfte in der Softwareindustrie jüngst in Verdacht gerieten, da sie "potentiell zur Umsatzaufblähung dienen und die Nachfrage der Kunden inakkurat wiedergeben."
Bei Tauschgeschäften würden Verkäufer, Lieferanten und Geschäftspartner dazu gezwungen, Software des Unternehmens als Bedingung für eine Geschäftsbeziehung zu kaufen, hieß es in der PR der Kalifornier.
Anfang der Woche teilte PeopleSoft mit, Aktienoptionen nicht als Kosten verbuchen zu wollen. 80 Prozent der Mitarbeiter würden Aktienoptionen halten ([Link "mehr dazu hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]).
Einen Trendcheck der PeopleSoft Aktie finden Sie [Link "hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar].
Eine Liste der institutionellen Investoren bei PeopleSoft finden Sie [Link "hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar].
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