Analyse
16:00 Uhr, 25.02.2006

Ostbörsen Report - Geht die Hausse weiter?

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Liebe Interessenten am OstbörsenReport.

Dieser Börsenbrief wurde initiiert, weil wir fest von einer weiterhin guten Performance an den Ostbörsen überzeugt sind. Die Aufgabe unseres Teams sehen wir dabei darin, es Ihnen mit unseren Empfehlungen zu ermöglichen, noch einmal um einiges besser abzuschneiden als die Märkte selbst. Unser Anlageuniversum wird zum einen die etablierten Ostbörsen umfassen, wie etwa Ungarn, Polen, Tschechien, die Türkei, Russland und das Baltikum etc. Zum anderen wollen wir aber auch auf exotischere Anlageplätze wie die Ukraine, die GUS-Staaten und Südosteuropa eingehen. Durch diesen Spagat bietet der OstbörsenReport nicht nur Informationen für Einsteiger, sondern auch für erfahrene Anlagepioniere, die am liebsten direkt vor Ort handeln.

Ein entscheidender Vorteil unserer Vorgehensweise ist quasi ein „Handeln vor Ort“. Durch ein Netzwerk an Kontakten und ausdehnten Auslandsreisen mit Firmenbesuchen und Hintergrundgesprächen wird Ihnen als Leser so manche Recherche zu Teil werden, die Sie in keiner Zeitung oder anderem Börsenbrief lesen werden! Profitieren Sie so an den ohne Zweifel hervorragenden Anlagechancen in dieser Region!

Fallende Kurse sind heute, von zwischenzeitlichen Korrekturen einmal abgesehen, zum Glück an den Ostbörsen kaum zu beobachten. Vielmehr haben sich sehr robuste Aufwärtstrends herausgebildet, die nicht den Eindruck erwecken, als ob sie bald kippen würden. Zusammen mit einem überproportional hohen Wirtschaftswachstum
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und einer oftmals noch vergleichsweise günstigen Bewertungen lässt uns diese Konstellation sehr zuversichtlich nach vorne blicken.

Zu meiner Person sei ansonsten noch ergänzt, dass ich nach Abschluss meines BWL-Studiums nunmehr seit dreizehn Jahren als Finanz-Journalist tätig bin. Die längsten Stationen waren dabei mit jeweils rund fünf Jahren Tätigkeiten als Börsen-Korrespondent bei der Nachrichtenagentur vwd und als Teamleiter Finanzmarkt bei FAZ.NET-Investor, der Internet-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Auf freier Basis sind von mir zudem Artikel in zahlreichen anderen Publikationen wie etwa der Wirtschaftswoche oder dem Handelsblatt erschienen.

Außerdem schreibe ich seit Jahren freiberuflich für diverse Publikationen im Börsenbrief Segment und zeichne auch verantwortlich für einen international agierenden Börsendienst. Dieser auf internationale Aktien spezialisierte Börsenbrief hat es von 1999 bis heute trotz der zwischenzeitlichen Baisse an den Weltbörsen im Schnitt auf eine Performance von rund 47 Prozent p.a. gebracht. Die Ostbörsen sehe ich in einer Ausgangsposition, die rein theoretisch eine Fortsetzung dieser Erfolgsbilanz verspricht.

Den von mir favorisierten Anlagestil würde ich als Mischung aus Fundamental- und Chartanalyse beschreiben. Da die Auswahl an Aktien groß ist, bevorzuge ich in der Regel Titel, die sowohl charttechnisch als auch fundamental zu überzeugen wissen. Mein Tun ist dabei darauf ausgerichtet, deutlich besser abzuschneiden als der Gesamtmarkt. Der Anspruch lautet, selbst in schwierigen Zeiten ein positives Ergebnis zu erwirtschaften.

In den vergangenen Jahren ist es mir gelungen, diesem Anspruch gerecht zu werden. Sie können versichert sein, dass ich als „Trüffelsschwein“ nicht ruhen werde, für Sie an den Ostbörsen nach lukrativen Anlagechancen zu suchen. Dabei würde es mich sehr freuen, wenn mein Stil bei Ihnen auf eine positive Resonanz stößt. Aber auch Kritik, Anregungen oder Verbesserungsvorschlägen stehe ich dabei sehr offen gegenüber. Sie dürfen das als Aufforderung verstehen, uns möglichst viele Leserbriefe zukommen zu lassen, und über diese Schiene an einem möglichst lebendigen Börsenbrief mitzuwirken. Gegen Lob ist natürlich ebenfalls nichts einzuwenden.

Ich freue mich, Sie als Leser begrüßen zu dürfen!

Herzlichst Ihr Jürgen Büttner

Hier können Sie sich für den Ostboersen-Report anmelden: [Link "http://www.boerse-go.de/anmeldungen/ostboerse/" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]

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Über den Experten

Harald Weygand
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Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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