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10:15 Uhr, 17.02.2011

O'Reilly Automotive steigert Umsatz und Gewinn deutlich

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New York (BoerseGo.de) - Der US-Autozulieferer O'Reilly Automotive konnte seinen Umsatz als auch den Nettogewinn im vierten Quartal deutlich steigern. Der Nettogewinn stieg von 71,90 Millionen Dollar im Vorjahresquartal auf 105,80 Millionen Dollar an. Der Gewinn je Aktie stieg dementsprechend von 0,52 Euro auf 0,74 Euro. Bereinigt wurde der Nettogewinn mit 98,50 Millionen Dollar oder 0,69 Dollar je Aktie ausgewiesen. Analysten hatten einen Gewinn je Aktie von 0,64 Dollar gesehen.

Für das Gesamtjahr 2010 wurde ein Nettogewinn von 419,40 Millionen Dollar ausgewiesen, nach 307,50 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie belief sich auf 2,95 Dollar, nach 2,23 Dollar zuvor. Analysten haben hier 3,02 Dollar Gewinn je Aktie gesehen.

Der Umsatz stieg im vierten Quartal um 12 Prozent auf 1,31 Milliarden Dollar. Im Vorjahresquartal wurde nur ein Umsatz von 1,17 Milliarden Dollar eingefahren. Analyten hatten einen Umsatz von 1,29 Milliarden Dollar erwartet. Der Umsatz im Gesamtjahr erhöhte sich elf Prozent auf 5,40 Milliarden Dollar. Analysten hatten hier 5,37 Milliarden Dollar erwartet.

Für das Gesamtjahr 2011 erwartet O'Reilly Automotive einen Umsatz von 5,70 bis 5,80 Milliarden Dollar, und einen Gewinn je Aktie von 3,26 bis 3,36 Dollar. Bereinigt wird ein Gewinn je Aktie von 3,37 bis 3,47 Dollar gesehen. Analysten gehen von einem Umsatz von 5,71 Milliarden Dollar und einem Gewinn je Aktie von 3,47 Dollar für 2011 aus.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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