Oracle veröffentlicht Business Ausblick
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Das Software Unternehmen Oracle erwartet im zweiten Unternehmensquartal einen Gewinn auf Höhe des Vorjahres zu erreichen, obwohl die Lizenzverkäufe unter den Terroranschlägen leiden dürften. Der Gewinn soll lt. CFO Henley mit 11 Cents pro Aktie verbucht werden, die Lizenzeinnahmen könnten jedoch um bis zu 15% unter dem Vorjahresniveau liegen. Ohne die Terroranschläge hätte Oracle mit einem Lizenzeinnahme Rückgang von 8-10% gerechnet.
First Call erwartet bisher einen Gewinn von 11 Cents pro Aktie und einen Umsatz von $2,67 Milliarden. Während einer Analystenkonferenz äusserte CEO Ellisson, dass mit dem Terror nun eine weitere Unbekannte hinzugekommen sei, welche die Situation weiter verschlechtere. Wie viele andere Unternehmen plant Oracle in dieser Woche und der nahen Zukunft verstärkt eigene Aktien zurück zu kaufen.
Das weltweit zweitgrößte Softwareunternehmen Oracle Corp. meldete bereits am späten Donnerstag abend, daß man die Analystenerwartungen im ersten Fiskalquartal schlagen konnte. So erwirtschaftete man einen Gewinn, der um 2% auf 510,6 Mio $ oder 9 Cents/Aktie gestiegen war. Analysten hatten nur mit 8 Cents/Aktie gerechnet. In erster Linie über einen starken Dienstleistungsbereich und über strenge Kostenreduzierungen habe man ein solch gutes Ergebnis erzielen können, so das Unternehmen. Der Umsatz ging im Jahresvergleich aber von 2,26 Milliarden $ auf 2,24 Milliarden $ zurück.
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