Oracle-PeopleSoft-Fusion "unwahrscheinlicher"
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Analyst Eric Upin von Wells Fargo schreibt in einer aktuellen Researchmitteilung, dass die Entscheidung des US-Justizministeriums, sich gegen die geplante feindliche Übernahme PeopleSofts durch Oracle zu stellen, die Wahrscheinlichkeit für das Gelingen einer Fusion deutlich verringert habe. Auch wenn Oracle nun plane, gegen die Entscheidung des US-Justizministeriums vorzugehen, wird es trotzdem noch weitere Hürden - darunter u.a. die Einsprüche der Regulatoren in Europa - geben, so Upin weiter, der die Kaufempfehlung für beide Unternehmen bestätigt. Prudential Analyst Brent Thill ist der Meinung, dass Oracle das Interesse verlieren und mit $8 Milliarden in Bar andere mögliche Unternehmen angehen werde.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.