Oracle - es mangelt an "Visibilität"
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Der Finanzvorstand von Oracle teilte am Mittwoch in einem Gespräch mit Analysten mit, dass die Visibilität auf die zukünftige Nachfrageentwicklung bei den Produkten des Software Behemoth weiterhin gering sei, allerdings sei das Schlimmste bereits vorüber.
"Es sieht so aus, als habe sich das Geschäft stabilisiert," erklärt Jeff Henley während Oracle´s Analysten Tag in den Hauptquartieren des Konzerns in Redwood Shores, Kalifornien.
Gleichzeitig sagte er aber: "Ich habe nicht das Gefühl, dass wir eine Besserung bekommen. Es sieht nicht danach aus, dass die Situation sich verschlechtert, aber das habe ich auch schon vor sechs Monaten gesagt und es wurde noch schlechter. Die Visibilität ist immer noch schwach. Ich fühle mich kein Stück besser als vor drei oder sechs Monaten."
Henley gab ferner bekannt, dass der Umsatz im Quartal gemäßt den Erwartungen, die aus der offiziellen Bekanntgabe des Unternehmens vom Juni stammen, um 15 bis 25 Prozent zurückgehen wird. Der Gewinn je Aktie soll bei 7 cents liegen.
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