Optimisten bei Weizen gesichtet
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Chicago (BoerseGo.de) – Sie geben nicht auf. Die Weizen-Optimisten suchen wie Trüffel-Schweine nach Gründen für höhere Weizenpreise. Und nach dem Spruch, wer suchet der findet, sind sie auch erfolgreich. Nach Russland, Kanada, West-Australien und Europa, wird jetzt auch Argentinien ins Spiel gebracht, schreibt Bloomberg. Die Aussichten für die argentinische Ernte sind nicht besonders gut. Winter-Weizen leidet unter extrem trockenem Wetter. Argentinien versorgt mit seinem Getreide vor allem Lateinamerika. In Kanda bedroht kaltes Wetter die Reifeperiode des empfindlichen Getreides. Kanada war im letzten Jahr der drittgrößte Weizen-Exporteur, zusammen mit Russland. Vor den beiden lagen die USA und die Europäische Union. Im Juli konnte Weizen wegen der kumulierten Sorgen um 38 Prozent zulegen, im August 5,7 Prozent. Seit Jahresbeginn verteuerte sich der Weizenpreis um 29 Prozent.
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