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08:52 Uhr, 28.09.2011

Omnova Solutions mit Gewinnrückgang im 3. Quartal - Analystenprognosen übertroffen

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  • OMNOVA Solutions Inc.
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New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Omnova Solutions musste im dritten Quartal einen klaren Gewinnrückgang hinnehmen. Der Umsatz konnte jedoch gleichzeitig gesteigert werden. Jedoch konnte bei beiden Positionen die Analystenerwartungen geschlagen werden.

Der Reingewinn sank von 3,5 Millionen Dollar oder 0,08 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal auf 0,4 Millionen Dollar oder 0,1 Dollar je Anteilsschein. Bereinigt wurde ein Gewinn von 4,3 Millionen Dollar im dritten Quartal vermeldet, nach 7,2 Millionen Dollar im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn je Aktie fiel von 0,16 Dollar auf 0,09 Dollar ab.

Der Umsatz erhöhte sich um 45,3 Prozent auf 331,1 Millionen Dollar, nach 227,9 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Das Umsatzwachstum wurde auch durch die Akquisition von ELIOKEM angetrieben, wie Omnova mitteilte.

Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem Umsatz von nur 320,1 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie von 0,05 Dollar gerechnet.

Im Ausblick auf das Gesamtjahr hatte Omnova jüngst einen Gewinn je Aktie von 0,40 bis 0,44 Dollar in Aussicht gestellt. Dabei sieht Omnova den Gewinn je Aktie derzeit eher im oberen Bereich der genannten Spanne. Analysten gehen derzeit im Durchschnitt von 0,40 Dollar Gewinn je Aktie für das Fiskaljahr 2011 aus.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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