Ölpreis bricht nach Daten ein
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Die Lagerbestände bei Rohöl stiegen in der vergangenen Woche nach Angaben des US-Energieministeriums um 5,6 Millionen Barrel. Die durchschnittlichen Erwartungen lagen laut Bloomberg bei einem Anstieg um lediglich 2,25 Millionen Barrel. Die Benzinbestände fielen um 1,9 Millionen Barrel und damit leicht stärker als erwartet (-1,5 Millionen Barrel). Die Bestände bei Destillaten stiegen um 2,9 Millionen Barrel. Erwartet wurde ein Rückgang um 1,9 Millionen Barrel.
Der Ölpreis bricht nach Veröffentlichung dieser Daten ein. Zuletzt notiert der November-Future für leichtes US-Öl bei 62,30 Dollar und damit 80 cents unter dem Vortagesniveau.
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