Ölmarkt ignoriert Kämpfe in Nigeria
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Dass die Ölpreise die neuerlichen Ereignisse in Nigeria ignorieren, liegt allem daran, dass die Bewegungen in den letzten Tagen vor allem auf technische Faktoren und die Funktion von Marktmechanismen zurückzuführen ist, als auf Veränderung der Versorgungslage. Berichten von Reuters zufolge finden in Nigeria derzeit die stärksten Kämpfe seit Jahren statt. Dabei wurde auch ein neuer Sprengstoffanschlag auf eine Ölpipeline von Shell verübt, der diese außer Betrieb setzte. Außerdem gab es einen bewaffneten Angriff auf ein Ölfeld von Chevron. In den letzten vier Tagen ging eine Produktionsmenge von 115,000 Barrels täglich verloren.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.