Öl drückt auf US-Handelsbilanz
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Frankfurt (BoerseGo.de) – Rohölimporte haben die US-Handelsbilanz im November belastet. Der nominale Fehlbetrag sei von 33,2 auf 36,4 Milliarden Dollar angestiegen und habe damit die Erwartungen der Postbank-Analysten übertroffen. Im November seien 6,8 Prozent mehr Rohöl importiert als im Vormonat importiert worden, teilen sie mit. Insgesamt legten die Importe um 2,6 Prozent zu. „ Der von uns in den nächsten Monaten erwartete moderate Ölpreisanstieg dürfte über höhere nominale Importe zu Lasten des Handelsbilanzsaldos gehen, während der vergleichsweise günstige Dollar die Ausfuhren und damit auch den Außenhandel stützen sollte“, erläutern sie.
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